Sonntag, 17. November 2013

Die marathansche Lösung - Teil 18 -

Das Leben - also die Zeit zwischen nach der Geburt und vor dem Tod - ist anerfüllt von solchen Dilemmata, was uns als Spezies betrachtet aber im großen und ganzen nicht daran hindert, trotzdem zu leben. Oder in vielen Fällen wohl besser gesagt: zu existieren.

Dabei ist gegen bloße Existenz an sich gar nichts einzuwenden; sie ist jedenfalls leichter, einfacher und genauer zu definieren, als Leben und Lebensqualität.

Haß - um auf das eigentliche Thema zurückzukommen - wird allzugerne als Antiliebe betrachtt, also das konträre Gegenteil. Kontradiktorisch erschlossen versteht sich.

Was eine nicht nur ungenaue sondern sogar eine falsche Betrachtungsweise ist, denn Haß ist genau wie Liebe eine extrem starke - oder so empfundene - Gefühlsregung.

Demnach müßte das Gegenteil von Liebe wohl eher Gleichgültigkeit sein. Lieblose, gefühllose Gleichgültigkeit.

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