Die marathansche Lösung - Teil 17 -
Potentiell - und darüberhinaus sehr wahrscheinlich - ist jede Beziehung menschlicher Natur eine endliche Größe, der durch einseitigen (relativen) Erfolg entstandenen ebenso einseitigen (sehr praktischen) Haß also eine Art unausweichliches Schicksal.
Nun kann man das - vermeintliche - Schicksal hinnehmen, also schicksalsergeben agieren und reagieren, oder man lehnt sich gegen das auf, was einem zumindest zunächst als unvermeidlich, unausweichlich erscheinen mag.
JaJo zauderte tief in sich selbst, denn zwar war der entstandene - und wachsende - Haß eine reale Größe und eine faktische Tatsache, andererseits war die Freundschaft zu Gab Teil seines Lebens, ja bislang geradezu lebenslang und damit nichts, was man einfach so wegwirft. Wobei Haß natürlich nicht die Kriterien eines einfach so erfüllte.
Gab fühlte sich gefangen in einem paradoxen Dilemma.
Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil 15 Teil 16
Nun kann man das - vermeintliche - Schicksal hinnehmen, also schicksalsergeben agieren und reagieren, oder man lehnt sich gegen das auf, was einem zumindest zunächst als unvermeidlich, unausweichlich erscheinen mag.
JaJo zauderte tief in sich selbst, denn zwar war der entstandene - und wachsende - Haß eine reale Größe und eine faktische Tatsache, andererseits war die Freundschaft zu Gab Teil seines Lebens, ja bislang geradezu lebenslang und damit nichts, was man einfach so wegwirft. Wobei Haß natürlich nicht die Kriterien eines einfach so erfüllte.
Gab fühlte sich gefangen in einem paradoxen Dilemma.
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Einhard - 10. November, 12:39
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